Raus aus dem Schmerz: Atlaskorrektur und Atlastherapie bei Ihrem Chiropraktiker in Düsseldorf

Der Atlaswirbel ist der erste Halswirbel (C1), der den Kopf stützt und eine Verbindung zwischen Schädel und dem restlichen Skelett herstellt. Der Atlaswirbel ist dabei das tragende Element des Kopfes sowie der Kopfgelenke und sorgt mit sechs weiteren Wirbeln dafür, dass sich der Kopf in verschiedene Richtungen bewegen kann. Außerdem werden alle anderen Verbindungen des Körpers durch die dort vorhandenen Nervenwurzeln gesteuert. Stürze, Unfälle, Geburten, Fehlbelastungen oder ungünstige Schlafpositionen können dazu führen, dass der Atlaswirbel aus seiner Position verrutscht und so zu Problemen im ganzen Körper führen kann. Wenn Sie einen auf die die Atlaskorrektur bzw. Atlastherapie und Akupunktur spezialisierten Chiropraktiker suchen – etwa im Falle einer Atlasfehlstellung –, sind Sie in der Chiropraxis von Elke Wilkes in Düsseldorf genau richtig. Hier werden mit Herz und Verstand Ihre Leiden behandelt.  Aus einem alternativen und holistischen Ansatz heraus werden körperliche Beschwerden betrachtet und behandelt.

Der Atlaswirbel: große Funktion für einen kleinen Wirbel – bei Problemen kann eine Atlastherapie hier in Düsseldorf Abhilfe schaffen

Stark und fragil zugleich: Der Atlas zeichnet sich durch seinen robusten Aufbau aus und ist in seiner Stellung von großer Bedeutung. Er trägt den Kopf und verbindet diesen mit dem restlichen Körper. Damit lasten etwa sechs Kilogramm an Kopfgewicht auf dem Atlaswirbel. Doch nicht nur das, auch ist der Atlaswirbel die elementare Verbindung der darunter liegenden Wirbel zum Schädel. Neben den vielen Nervenenden, die hier zusammenkommen, schützt der Atlaswirbel auch das Rückenmark. Als erstes Bindeglied zum restlichen Körper liegen damit viele essenzielle Funktionen auf ihm. Einmal verrutscht, kann der erste Halswirbel für Probleme im ganzen Körper sorgen. Sollte es zu einer Fehlstellung kommen, kann diese Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Mögliche Beschwerden könnten bei einer Fehlstellung folgende sein:
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Kopf- und Nackenschmerzen
  • Schwindel
  • Rückenschmerzen
  • eingeschränkte Rotationsfähigkeit des Kopfes
  • Muskelverspannungen
  • Müdigkeit
  • Muskelverspannungen
  • Schlaflosigkeit
  • psychische Beschwerden
  • Beckenschiefstand, Beckenbeschwerden
  • Bandscheibenvorfall.
Mithilfe der Chiropraktik, insbesondere durch eine holistische Herangehensweise rund um Atlaskorrektur und Atlastherapie können etwaige Krankheitsbilder in der Praxis von Elke Wilkes in Düsseldorf behandelt werden. Im Laufe ihrer langjährigen Berufslaufbahn durfte die Heilpraktikerin und Chiropraktikerin allerhand Erfahrungen in den Bereichen mit der Atlaskorrektur und im Bereich der Atlastherapie sammeln.

Wie sieht eine mögliche Atlastherapie aus?

Bei der Atlastherapie gibt es verschiedene therapeutische Ansätze des Atlaswirbels. In der Atlastherapie nach Arles werden Impulse im Nackenbereich ausgeübt. Diese variieren in Stärke, Häufigkeit und in deren Ausrichtung. Es bedarf viel Erfahrung, die individuellen Impulse auf den Klienten anzupassen – sodass sich innerhalb kürzester Zeit spürbare Besserungen einstellen können. Daneben gibt es auch noch die Atlaskorrektur, die mithilfe von Massagegeräten durchgeführt wird. Fragen Sie am besten gleich direkt in der Chiropraxis von Elke Wilkes in Düsseldorf nach, welcher therapeutische Ansatz angeboten wird. Auch hilft oftmals ein Vorgespräch, um das Beschwerdebild mit dem therapeutischen Ansatz abzugleichen und individuell auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Alternativ kann auch eine osteopathische Behandlungsweise helfen. Die Atlastherapie ist eine ärztliche Leistung, die nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Sie ist als private Leistung zu sehen. Die Kosten pro Behandlung können dabei variieren.

Vorsicht ist besser als Nachsicht: von kleinen Übungen und Achtsamkeit

Wie in jedem Bereich des Lebens ist aktive Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit gegenüber körperlichen Anzeichen das A und O. So können Sie bereits ersten Anzeichen einer Fehlstellung entgegenwirken. Mögliche Gelenkfunktionsstörungen – z. B. im Kopfgelenk – können durch etwa zu langes Sitzenbei der Arbeit oder aber durch die permanente Nutzung von mobilen Endgeräten entstehen. Es hilft hier, in die Gegenbewegung zu gehen, den Kopf sanft wieder zu strecken und die Halswirbelsäule mit Bedacht zu mobilisieren. Schon kleine, schonende Dehnungen können helfen, Verspannungen zu lockern und einem eventuellen Verrutschen des Atlas vorzubeugen.